Und dann ging es auf einmal los

7.11.2016

3:45 Uhr:

Der Wecker klingelt. Noch ein letztes Mal kuschele ich mich ganz dicht an Chrissi. Eigentlich möchte ich diesen Moment nicht enden lassen. Viel zu warm und schön ist dieser Augenblick. Er fragt: „Und? Geht’s?“ Ich nicke und sage: „Ja, glaube schon. Besser als gestern Abend.“ Dann wird es Zeit aufzustehen und fix zu duschen.

4:50 Uhr:

Ich schließe die Tür. Den Rucksack auf dem Rücken, den Kloß im Hals. Alles im Auto verstaut, machen wir uns auf den Weg, um meine Eltern abzuholen. Es regnet, es ist kalt, dunkel und einfach viel zu früh. Die vielen Lichter zeigen uns den Weg zum Flughafen. Wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet. Ich werde langsam aufgeregt. Aber gleichzeitig heißt es auch, dass der nicht vermeidbare und schmerzvolle Abschied immer näher rückt.

5:15 Uhr:

Schnell ein überteuertes Parkticket ziehen und schon geht es in den Terminal 1. Vor uns eine unendlich lange Schlange wartender Menschen. Die Hoffnung, dass nicht all diese Leute mit „Air Berlin“ fliegen wollen, verfliegt schnell. Nun gut, hilft ja alles nichts. Anstellen und warten. Hier ein Foto, da ein Foto. Schon geht es weiter voran.

5:35 Uhr:

Meine Blicke wandern in Richtung meiner Eltern und Chrissi. Plötzlich winkt mir jemand zu.
Es ist Cathleen. Sofort schießen mir die Tränen in die Augen und ich denke „Neeeeeeein, ist die verrückt?! Ich wollte doch noch nicht heulen, erst Recht nicht direkt vor der Gepäckaufgabe. Ruth, reiß dich zusammen. Schluck den Kloß einfach runter und denk an etwas schönes.“ Ich freue mich riesig, sie noch einmal drücken zu können und gleichzeitig wird mir bewusst, wie viel Wert unsere Freundschaft hat. Verrückt. Wunderschön. Ich bin dankbar.

5:45 Uhr:

„Guten Morgen. Ihre Reise geht nach Manila?“
„Ja, genau.“
fullsizerender-7„Sie haben 3kg Übergepäck.“
„Oh wirklich? Das ist ja doof. Ich dachte ich habe 23kg Freigepäck?! Was machen wir da nun?“ (Doof stellen für den guten Zweck, schließlich habe ich mindestens 7kg Naschi und Zahnbürsten für die Kinder in meinem Rucksack!!)
„Mmmmh..“ Der nette Herr am Schalter runzelt die Stirn und klebt meinen Namen auf die Gepäckstücke. „Bei der Rückreise aber bitte darauf achten. Das kostet normalerweise 40€ pro kg. Ihr Gepäck müssen Sie aber als Sperrgepäck aufgeben.“

„Alles klar. Vielen Dank und einen schönen Tag noch.“

Puh, Glück gehabt und Gepäck ohne Nachzahlen losgeworden.

6:08 Uhr:

Wieder eine noch unendlichere Schlange. Der Sicherheitscheck steht an. Somit auch der wohl schlimmste Teil meiner lang ersehnten Reise: der Abschied von Chrissi, meinen Eltern und Freunden. Da stehen sie nun alle. Wen drücke ich denn bloß zuerst? Egal. Einfach der Reihe nach. Kurz und schmerzlos. Bisher ging das ganz gut mit dem Tränen verkneifen. Dann stehen meine Mama und mein Papa vor mir. Weinend liegen wir uns in den Armen. Ein letztes Mal drücken. Ein letztes Mal Danke sagen und versprechen, dass wir uns bald wieder sehen. Dann folgt die letzte Umarmung, der letzte Kuss. Chrissi ist an der Reihe. Wie gut, dass wir uns so lange auf diesen Augenblick vorbereiten konnten und es gerade er war, der mir so viel Mut gemacht hat, als ich es brauchte. Mit der Gewissheit, dass wir uns in drei Monaten im Reisparadies wiedersehen werden und dort gemeinsam garantiert eine unvergessliche Zeit verbringen werden, reihe ich mich wieder in die immer länger werdende Schlange ein.

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6:35 Uhr:

Da stehe ich nun noch immer in der Menge und warte darauf, endlich durch den Sicherheitscheck gehen zu können. Die Zeit sitzt mir im Nacken. Schließlich hat das Boarding schon begonnen und vor mir stehen noch jede Menge entnervter Menschen.

6:55 Uhr:

Ich bin erfolgreich durchgecheckt worden. Mein Handgepäck leider immer noch nicht. Es wird durchleuchtet. Die Objektive auf Sprengstoff geprüft. Dann kommt die Dame mit meinem Rucksack und sagt ich solle ihn bitte noch weiter auspacken. Zu viele Kameras habe ich dabei. Ich erkläre ihr, dass ich ein Jahr auf den Philippinen verbringe und all das auf jeden Fall benötige. Sie grinst und gibt mir Recht. Dann ist auch endlich alles durchgecheckt und ich stopfe all meine Sachen in meinen Rucksack, so dass ich ihn nicht mal richtig zu bekomme. Ein letzter Luftkuss zu den anderen und der Sprint gegen die Zeit beginnt.

7:00 Uhr:

„Scheiße, kacke eh, ich verpasse schon gleich meinen ersten Flug. Das gibt’s doch nicht.“ Ich renne und renne. Denke mir, mal in letzter Zeit mehr Sport hätte machen sollen, denn könnte ich auch ohne Pausen durch sprinten. „D6, wo ist denn dieses verdammte Gate?“ D1-D5, gerade aus. Ich total verwirrt und panisch zu `ner Angestellten: „Sagen Sie mal, wo ist denn hier D6?“ „D6? Gibt es gar nicht!“ Ich schaue verzweifelt auf meine Bordkarte und lese C5. „Oh Ruth, was machst du hier eigentlich?“

7:02 Uhr:

Völlig außer Atem komme ich am Gate an. „Na nu, was ist denn bei Ihnen los?“ „Boah, ich dachte schon ich verpasse meinen Flug.“ Die Frau lacht und sagt: „Keine Panik und ganz ruhig. Wir fliegen nicht ohne Sie los. Guten Flug!“

7:40 Uhr:

Mit 35 Minuten Verspätung heben wir nun ab. Mir ist heiß, ich schwitze, habe meinen Rucksack vor meine Füße gequetscht. Je höher wir fliegen, desto ruhiger werde ich. Dann sind wir da. Über den Wolken. Das Grau ist weg und die Sonne strahlt mir ins Gesicht. Überall kleine Wattebäuschen. Das Gefühl von unendlicher Freiheit macht sich in mir breit. Schön. Einmal tief durchatmen und genießen. Natürlich versuche ich auch diesen Moment mit meiner Kamera einzufangen aber merke schnell, dass dieser Augenblick eigentlich nur reell zu erleben ist.

8:16 Uhr:

Gelandet in Düsseldorf. Ich bleibe noch sitzen und warte bis fast alle Passagiere ausgestiegen sind. Hab ja nun schließlich fast 4 Stunden Zeit bis zum nächsten Flug.

8:42 Uhr:

img_7697Ich irre umher und weiß nicht so recht wohin mit mir. Naja, erstmal hinsetzen, meinen Rucksack wieder ordentlich verpacken und froh sein, nicht die Hälfte bei meinem Sprint verloren zu haben. Auch die Mausimaus ist ganz erschöpft.

9:33 Uhr:

Erstmal was essen und trinken. Chrissi per Facetime anrufen und berichten, gerade das teuerste Sandwich und Wasser in meinem Leben gekauft zu haben.

12:05 Uhr:

Das Boarding beginnt. Dieses Mal geht alles recht schnell und schon sitze ich im Flieger von Cathay Pacific. Die Aufregung steigt. Nun heißt es Deutschland für mindestens 12 Monate zu verlassen. Ich checke erstmal das Entertainment Programm aus und staune über die Tatsache, dass es sogar WLAN im Flieger gibt. Natürlich nur gegen eine teure Gebühr. Aber das hat schon was, mal nette Grüße aus dem Himmel zu senden. Das Abenteuer kann also beginnen. Ca. 11 Stunden Flug nach Hong Kong liegen vor mir.

14:30 Uhr:

Die Crew verteilt das Lunch und Getränke. Es gibt ein Brötchen, einen Salat aus Mais, Feta und Shrimps. Dazu Schweinefilet mit ´ner echt leckeren Soße, Reis (wenn schon denn schon) und Brokkoli. Als Nachspeise wird Schokoeis von Häagen-Dazs serviert. Lässt sich gut aushalten.

 

18:20 Uhr:

Zwei Filme, paar Minuten Schlaf und eine Pullerpause später, fliegen wir gerade über Taldyqorghan, auf einer Höhe von 11.932m und einer Geschwindigkeit von 950km/h. Na, wer von euch weiß wo das ist?
Ich habe meinen Laptop aufgeschlagen und tippe nun gerade diese Zeilen. Wenn ich den Anfang img_7711lese, den Teil des Abschieds, kommen mir die Tränen. Okay, schnell weiter schreiben, Ruth. Auf jeden Fall rückt Hong Kong auf dem Bildschirm immer näher. Dort ist es schon 01:20 Uhr nachts. In 4:41 Stunden werden wir landen. Zur Ortszeit 06:06 Uhr, am Dienstag Morgen. Ich beginne also schon den neuen Tag und ihr geht wohl gerade erst ins Bett. Damit ich fit für den Tag bin, werde ich auch nochmal versuchen ein bisschen Schlaf zu erhaschen.
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8.11.2016

6:45 Uhr (Ortszeit):

Da sitze ich nun. In Hong Kong. Es ist ein wunderschöner Morgen bei 26 Grad Außentemperatur. Die Sicherheitskontrolle war ein Klacks wenn ich bedenke, wie sehr mein Gepäck in Hamburg durchforstet wurde. Schnell rufe ich Chrissi über Facetime an und berichte, dass ich den langen Flug wohlbehalten überstanden habe und er jetzt weiterschlafen darf. Ich mache mich etwas frisch, checke und beantworte Nachrichten. Auch checke ich noch fix online für meinen separat gebuchten Inlandsflug von Manila nach Davao ein. Dann geht es auch schon weiter.

11:30 Uhr:

Erstmal meinen Schal und die Sweetjacke ausziehen. Auch im Flughafen spürt man die heftige Hitze. Langsam aber sicher kann ich mich auf die erwarteten Temperaturen einstellen.
Dann heißt es, hoffen, dass mein gesamtes Gepäck von Hamburg bis Manila mitgeflogen ist. Da, ich sehe den großen Beutel. Gut, die Süßigkeiten, Zahnbürsten und Zahncreme für die Kids sind schon mal dabei. Ich nehme den Beutel vom Band und halte Ausschau nach meinem Rucksack. Mmmmh, immer noch nichts dabei. Ach, wird schon. Aaah, ich sehe ihn. Das läuft ja, obwohl er leider ganz schön gelitten aussieht. Egal, das gehört dazu und bleibt nicht aus.
Vollgepackt mit zwei Rucksäcken, einem riesigen Beutel und meiner Kamera um den Hals mache ich mich auf den Weg zur Passportkontrolle. Ich zeige meine Fake-Flugreservierung vor (laut Reservierung verlasse ich nach 3 Wochen wieder die Philippinen), damit ich ohne Probleme einreisen darf, schaue einmal nett in die Kamera und freue mich über meinen ersten frischen Stempel in meinem neuen Reisepass.img_7737
Jetzt erstmal orientieren. Wo muss ich hin? Ich erinnere mich gelesen zu haben, dass ich zum Terminal 2 muss, um von dort nach Davao zu fliegen. Wow, ich registriere, dass es vier Terminals gibt. Gut, also werde ich wohl nicht einfach zu Fuß rüberlaufen können. Ich folge den Beschilderungen zum Terminal Transfer und nach gut 30 Minuten Warten sitze ich im Shuttlebus. Die Fahrt dauert bestimmt gute 10 Minuten, obwohl ich jegliches Zeitgefühl verloren habe. Gerade noch rechtzeitig und mithilfe der philippinischen Einheimischen bemerke ich, dass ich schnell aus dem Bus aussteigen muss, sonst geht es weiter zum nächsten Terminal.

12:30 Uhr:

Ich stehe am Checkin-Schalter und hoffe wieder auf einen kulanten Angestellten. Mein Gepäck hat laut Kofferwaage 24kg Gewicht. Erlaubt sind auf meinem Flug allerdings nur 20kg. Die nette Dame tippt, scannt, druckt, befestigt meinen Namen an mein Gepäck und wünscht mir einen guten Weiterflug. Perfekt. Anscheinend hat es sie nicht gestört, dass mein Hab und Gut satte 4kg zu schwer ist. Dann begebe ich mich durch die Sicherheitskontrollen. Sachen auf’s Band legen, durch die Sicherheitsschleuse gehen und fertig. Das war ja easy.

14:00 Uhr:

Mein Kopf kippt ständig nach vorn, die Augen werden schwerer und schwerer, ich merke die Anstrengungen der vergangenen Stunden. Der Kauf von etwas zu Trinken und Essen scheitert, da ich kein Geld geholt habe und auch nicht mit Karte zahlen kann. 14:45 Uhr ist Boarding und ich frage mich schon, ob ich wohl ein Wasser im Flieger mit Kreditkarte zahlen kann?!

16:00 Uhr :

Ich habe Gänsehaut und werde wach. Die Klimaanlage im Flieger gibt ihr bestes und gerade jetzt wünsche ich mir meine Jacke und den Schal, den ich aber vorher mit meinem Gepäck aufgegeben habe. Die Stewardess bringt etwas zu trinken und einen kleinen Snack. Das kalte Wasser geht runter wie Öl und ich fühle mich, wenn auch nur für einen kurzen Moment, besser. Wir fliegen seit gut 45 Minuten. Den Start habe ich schon nicht mehr mitbekommen, weil ich sofort eingeschlafen bin.

17:00 Uhr:

Der Pilot weckt mich mit der Durchsage, dass wir in Kürze landen werden. Meine Augen wollen sich gar nicht richtig öffnen und ich nicke immer wieder ein. Dann ein kurzes Ruckeln, lautes Geräusch und der Flieger wird langsamer. Geschafft. Der vierte und somit letzte Flug ist überstanden.

17:10 Uhr:

Blicke gehen zum Ausgang. Ob wohl schon jemand auf mich wartet und mich abholen wird? Die Aufregung steigt. Ein kitschig geschmückter Weihnachtsbaum, nettes Flughafenpersonal begegnen mir. „Your friends are waiting for you. Look there.“ Die Dame zeigt mit dem Finger auf die andere Seite der Straße. Schon sehe ich mir ein paar Leute zuwinken. Wie toll. Ich freue mich und werde herzlich umarmt von Sarah, Marion, Reka und Rainer und mit einer Flasche Wasser begrüßt. Die kommt wie gerufen. T R (Tie Ar ausgesprochen), ein Freund der Volunteers ist auch mit dabei. Dann geht’s zum Auto. Ganz im Filipino Style wird sich in’s Auto gequetscht und die Fahrt durch die wilden Straßen Davaos beginnt. Ich habe ein festes Grinsen im Gesicht und bin einfach nur glücklich so herzlich begrüßt worden zu sein. Schnell halten wir noch bei der Bakery und ich esse mein erstes philippinisches Gebäck. Es sind verschiedene Hefebrötchen, natürlich süß. Mal mit Zucker, Schokolade oder Reis gefüllt. Dann geht’s in die Mall. Ich möchte mir doch schon schnell eine Sim-Karte kaufen, damit ich nach Hause schreiben kann. Gesagt, getan. Und wenn wir schon mal in der Mall sind, koste ich auch noch gleich mal einen frischen Mango-Ananas-Smoothie für umgerechnet 60ct. Ein Traum sag ich euch!!

19 Uhr:

Sarah, meine Bamboo-Mitbewohnerin, zeigt mir mein neues Zuhause: eine Bambushütte umgeben von Palmen. Ich komme an, packe mein Zeug ab und putze mir erstmal die Zähne. Für mehr hab ich keine Lust mehr und wir beschließen, erstmal den Kindern hallo zu sagen. Die würden sich nämlich schon ziemlich auf mich freuen und ich mich natürlich auch auf sie. Rainer, der Garten-Volunteer, Sarah und ich gehen zum Yellow House. Es ist eines der sieben Häuser im Kinderdorf, in denen die Kinder leben. Kaum angekommen, habe ich schon ein kleines Mädel auf dem Arm, welches mich anlacht und fest drückt. Es werden immer mehr Kinder und ich werde nach meinem Namen gefragt. Wir machen Fotos, lachen zusammen und die Kids zeigen mir ihr Zuhause und ihre Betten. Maribell zeigt mir stolz ein Plakat, was sie für mich gebastelt hat. „Welcome Ate Ruth“ – „Willkommen große Schwester Ruth“. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie glücklich ich einfach war. Die Müdigkeit war vergessen und ich völlig überwältigt von der Herzlichkeit und Offenheit der Kinder.

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00:00 Uhr:

Ich falle hundemüde in mein Bett. Die 27-stündige Anreise liegt mir nun doch in den Knochen. dsc_2972Meine Füße sind heiß und angeschwollen. Aber nichtsdestotrotz bin ich total glücklich und froh so einen tollen Start gehabt zu haben. Denn nach dem Kennenlernen mit den Kindern, erwartete mich noch ein Lagerfeuer mit Stockbrot, einem leckeren handmade Dip, süßen Bananen, Bier, Wein und philippinischem Rum. All das hatten die anderen Volunteers
vorbereitet. Da saß ich nun. Barfuß, mitten im Palmengarten, mein Stockbrot in’s Feuer haltend mit 11 weiteren Volunteers auf den Philippinen, mit einem fetten Grinsen im Gesicht. Wir erzählten, lachten und die Tassen mit den verschiedenen Getränken gingen Reih um. Wieder ganz im Filipino Style natürlich.

Jetzt heißt es 12 Monate lang die große Schwester, Ate Ruth, von vielen, zuckersüßen Kindern zu sein. Hier auf den Philippinen. Wie abgefahren.

Ich freu mich drauf und bin mir jetzt schon sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

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4 Kommentare Gib deinen ab

  1. Rosi sagt:

    Ruuuuuuth, meine kleine Zuckermaus.
    Das kling alles so wunderschön. Ich freue mich für dich, dass du einen tollen Start hattest! Und natürlich gut angekommen bist.

    Nun genieße die Zeit … ich bin so gespannt auf weitere Berichte 🙂

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    1. Gottago89 sagt:

      Der nächste Bericht folgt schon bald 🙂

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  2. Katrin sagt:

    Hallo Ruth,
    ich bin die Mama von Sarah und auf ihren Hinweis hin, schaue ich nun auch ab und zu mal vorbei.
    Das war ja ein toller Empfang, der dir da bereitet worden ist. Aber ich weiß ja, dass sich alle auf dich gefreut haben und vor allem Sarah, die nun nicht mehr allein in der Bambushütte schlafen muss.
    Ich wünsche euch beiden eine schöne Zeit miteinander und bin mir sicher, dass ihr zwei euch gut verstehen werdet.

    LG von Katrin Röthig

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    1. Gottago89 sagt:

      Liebe Mama Katrin,

      das ist ja super, dass ich auch außerhalb meines Bekanntenkreises Leser gefunden habe 🙂 Sarah und ich verstehen uns super, als würden wir uns schon ewig kennen. Das passt richtig gut mit uns beiden 🙂

      Na dann, bis zum nächsten Mal.

      LG aus dem Kinderdorf

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