Was mache ich denn genau?

„Haltlos und ohne eine wirkliche Perspektive führen diese Straßenkinder ein Leben am Abgrund: Sie betteln, stehlen und prostituieren sich – einfach nur, um zu überleben.“

Ab November 2016 werde ich im Mariphil Kinderdorf auf den Philippinen leben und arbeiten, in Form eines freiwilligen Praktikums. Es ähnelt den SOS-Kinderdörfern. Die Kinder wachsen dort behütet auf, um wieder Halt zu bekommen. Sie gehen zur Schule, erhalten medizinische und psychologische Betreuung und bekommen so die Möglichkeit, später wieder ein normales Leben zu führen – zum Wohle der Allgemeinheit.

12 Monate Teil einer großen Familie sein…

Ich werde im Kinderdorf den Alltag der Kinder miterleben und -gestalten, indem ich mit einer philippinischen Hausmama zusammenarbeite und diese in pädagogischen, pflegerischen und hauswirtschaftlichen Tätigkeiten unterstütze.

Was ich noch alles dort so mache, werde ich dir berichten, wenn ich auf den Philippinen angekommen bin.